Rassegeflügelzüchterverein Doberlug-Kirchhain
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Orientalische Roller | ||
- Musterbeschreibung - | ||
Herkunft: | Stammt aus Kleinasien. Bei uns wurde diese Taube in den 70er Jahren des 19. Jahrhunderts bekannt und bereits 1890 von Martens in den "Kennzeichen der Taubenrassen" dargestellt. Der Rasse nimmt sich seit 1914 der betreuende Sonderverein an. | |
Gesamteindruck: |
Der Orientalische Roller trägt seinen breiten Körper straff aufgerichtet. Sein Hals ist mittellang und verjüngt sich beträchtlich. Beine mittellang und glatt. Der kurze Rücken erhält infolge des schräg aufwärts gerichtet und leicht fächerartig getragenen Schwanzes eine hohle Form. Die Flügel werden unter dem Schwanz getragen; sie sollen den Boden nicht berühren. |
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Farbenschläge: |
Einfarbige in allen Farben, verschiedene Fahle, Gehämmerte, Weißschläge in diesen Farben, Zweifarbige (mit weißer Grundfarbe und schwarzer, roter oder gelber Sprenkelung), Silbersprenkel. |
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Haltung: |
Die Orientalischen Roller sind vitale und gut zu züchtende Rassetauben. Mitunter erweisen sich auch die Tiere guter Ausstellungsstämme als recht passable FLieger. Das Merkmal Flugleistung sollte daher unbedingt erhalten und gefördert werden. Die Rasse ist für Anfänger in der Taubenzucht durchaus geeignet. |
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